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Präventiver Hautschutz mit Hautschutzcremes

Warum Hautschutzcremes an vielen Arbeitsplätzen unerlässlich sind

Die Haut von Arbeitnehmern ist an vielen Arbeitsplätzen, z. B. in der industriellen Fertigung, in Handwerksbetrieben, im Reinigungsgewerbe usw., täglich oft über Stunden hautstrapazierenden oder hautschädigenden Belastungen ausgesetzt. Wenn äußere Einflüsse wie permanente Feuchtigkeit, Hitze oder der Umgang mit Noxen (schädigenden Stoffen) über einen längeren Zeitraum immer wieder auf die Haut einwirken, kann dies zu Hautschädigungen führen, die oft nur schwer zu behandeln sind und die schlimmstenfalls lebenslang nicht mehr ausheilen...

Ziel des Hautschutzes am Arbeitsplatz ist die Vorbeugung von beruflichen Hauterkrankungen (Berufsdermatosen) wie Hautentzündungen, Ekzemen und Allergien, die zu den häufigsten Berufskrankheiten zählen.

Erste Anzeichen für eine entstehende Hauterkrankung sind

  • trockene Haut
  • gerötete Haut
  • raue Haut
  • Juckreiz.

Bereits vor dem Auftreten derartiger Symptome sollte die sog. Primärprävention am Arbeitsplatz greifen, die das Entstehen einer Erkrankung von vornherein verhindert. Denn der berufliche Gesundheitsschutz gehört zu den gesetzlichen Pflichten eines jeden Arbeitgebers und hierzu zählt auch der präventive Hautschutz. Eine zentrale Rolle hierbei spielen Hautschutzmittel wie Hautschutzcremes oder Hautschutzlotionen, die vor der Arbeit direkt auf die Haut aufgetragen werden.

Was leistet eine gute Hautschutzcreme?

Hochwertige Hautschutzcremes wirken wie eine Barriere zwischen dem hautbelastenden Arbeitsstoff und der Haut. Durch die spezielle Zusammensetzung der Creme oder Lotion wird der unmittelbare Kontakt der Haut mit dem jeweiligen Stoff weitgehend verhindert und damit der Entstehung von Hautproblemen rechtzeitig vorgebeugt.

Neben dieser zentralen Barrierefunktion muss eine gute Hautschutzcreme aber noch weitere Anforderungen erfüllen:

Eine Hautschutzcreme sollte idealerweise

  • leicht zu verteilen sein,
  • schnell einziehen,
  • keinen Fettfilm hinterlassen,
  • nicht nur schützend, sondern auch pflegend wirken,
  • die anschließende Reinigung der Haut erleichtern,
  • ph-hautneutral sein und
  • keine bedenklichen Inhaltsstoffe wie z. B. Silikone enthalten, die die Haut zusätzlich strapazieren.

Dies sind die wichtigsten Kriterien im Überblick, auf die Sie als Arbeitgeber oder Anwender einer Hautschutzcreme bei Ihrer Auswahl achten sollten. Nur mit einem hochwertigen Hautschutzmittel können Sie einen zuverlässigen vorbeugenden Hautschutz garantieren!

So realisieren Sie vorbeugenden Hautschutz am Arbeitsplatz

Am wirkungsvollsten kann vorbeugender Hautschutz mit berufsspezifischen Hautschutzplänen gewährleistet werden.

Zur sog. „persönlichen Schutzausrüstung“ (PSA) am Arbeitsplatz, die einen vorbeugenden Hautschutz sicherstellen soll, gehören neben geeigneten Schutzhandschuhen, denen wir uns an anderer Stelle widmen wollen, als zentrale Maßnahme auch präventive Hautschutzprodukte wie Hautschutzcremes (und zusätzlich ggf. auch Produkte zur schonenden Hautreinigung und regenerativen Hautpflege im Rahmen eines Hautschutzplans).

Es versteht sich von selbst, dass ein zuverlässig wirkendes Hautschutzmittel auf die jeweilige Hautbelastung am Arbeitsplatz abgestimmt sein muss.

So sollte eine Hautschutzcreme beispielsweise entweder sicheren Schutz vor wasserlöslichen Arbeitsstoffen oder vor nicht-wasserlöslichen Arbeitsstoffen bzw. Schadstoffen bieten, denen der Berufstätige am Arbeitsplatz ausgesetzt ist.

Wasserlösliche Arbeitsstoffe sind z. B.

  • mit Wasser gemischte Kühlschmierstoffe,
  • Reinigungsmittel wie Spülmittel, Putzmittel oder Waschmittel,
  • Desinfektionsmittel,
  • wasserlösliche Lacke und Farben,
  • verdünnte Säuren und Laugen.

Nicht-wasserlösliche Arbeitsstoffe sind z. B.

  • Öle und Fette,
  • nicht-wasserlösliche Lacke,
  • Harze,
  • Kleber,
  • Teer und Bitumen,
  • Schmieröle und Schmierfette,
  • Festschmierstoffe wie Graphit.

Aufgrund dieser Differenzierung und der Vielfalt an Arbeitsstoffen, die z. B. an den Händen direkt oder im Gesicht als Sprühnebel auf die Haut treffen, ist die Auswahl eines passenden Hautschutzpräparates oft sehr schwierig. Zudem ist das Angebot an Hautschutzmitteln und Handschutzcremes auf dem Markt reichlich verwirrend.

Wir haben deshalb für Sie ein vereinfachtes Hautschutzprogramm sowohl für wasserlösliche als auch für nicht wasserlösliche Arbeitsstoffe entwickelt:

Unsere Hautschutzlotion SkinPre-Safe ist fast überall passend und deckt etwa 90% aller Einsatzbereiche ab.

Umfassender und praktischer Hautschutz mit Skin-Pre-Safe

SkinPre-Safe ist ein intelligentes Hautschutzmittel, das zahlreiche Vorteile in sich vereint, die Sie ansonsten nur mit mehreren unterschiedlichen Hautschutzprodukten erzielen können:

Die SkinPre-Safe Hautschutzcreme

  • bietet Ihnen zuverlässigen Schutz vor wasserlöslichen und nichtwasserlöslichen Arbeitsstoffen,
  • ist nicht nur als Handschutzmittel, sondern am ganzen Körper verwendbar und
  • enthält neben schützenden auch wertvolle pflegende Substanzen.

Sie decken also mit dieser Hautschutzcreme gleich mehrere Auswahlkriterien für ein Hautschutzmittel ab, nämlich die Art des Arbeitsstoffes (wasserlöslich, wasserunlöslich), den Ort der Anwendung (Körperregion wie Hände, Gesicht etc.) und die Wirkungsweise (Schutz und Pflege). Das umfassende Anwendungsspektrum von SkinPre-Safe erleichtert Ihnen daher die Auswahl ganz erheblich.

SkinPre-Safe erfüllt darüber hinaus auch noch alle weiteren Anforderungen an eine moderne Hautschutzlotion. Sie zieht schnell ein und fettet nicht, ist ph-hautneutral, silikonfrei, dermatologisch getestet und besteht aus nachwachsenden Rohstoffen.

Mit ihrer bereits seit vielen Jahren bewährten Wirkungsformel bietet Ihnen unsere SkinPre-Safe Hautschutzlotion somit einen einfachen und sicheren Rundum-Schutz für beanspruchte Haut.

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